Fortsetzung meines lauten Nachdenkens über das 2012 von der Bundestagsfraktion der LINKEN vorgestellte Positionspapier über einen „sozial gerechten ökologischen Umbau“
Siehe Über den LINKEN Plan B (1)
Die ersten Absätze des neuen Abschnitts im Kapitel „Roter Faden“ könnte ich unterschreiben.
GARANTIERTE TEILHABE STATT STÄNDIGE UNSICHERHEIT.
Einkommen sichern, öffentliche Güter allen zugänglich machen, Arbeit verteilen
Soziale Nachhaltigkeit ist ein eigener Anspruch, der sich aus dem Nachhaltigkeitskonzept und den sozialen Rechten der Charta der Menschenrechte ergibt. Wesentliche soziale Grundrechte sind weltweit einklagbar zu realisieren und in Deutschland in der Verfassung festzuschreiben:
- gesicherte Teilhabe an den menschlichen Grundbedürfnissen wie Ernährung, Zugang zu Wasser, Gesundheit, Mobilität, Sorge und Versorgung,
- Recht auf Arbeit und gleichberechtigte Teilhabe an Bildung und am sozialen, politischen und kulturellen Leben durch Erneuerung des Sozialstaats, Sicherung der Daseinsvorsorge und umfassender Demokratisierung der Gesellschaft.
Allerdings wurden bei der Auflistung von zu garantierenden Grundrechten (menschwürdiges) Wohnen und Zugang zu wesentlichen Kommunikationsmtteln vergessen.
Etwas komisch wirds aber direkt darunter.